Ein gesunder Rasen braucht Nahrung – ebenso wie wir Menschen. Die richtige Ernährung lässt den Rasen gedeihen und stärkt die Widerstandskraft gegen Krankheiten und Unkräuter. Ein gepflegter Rasen ist strapazierfähig und bereitet Freude.
Hauert Rasen-Tardit
Nur 1x düngen: Mit Rasen-Tardit versorgen Sie Ihren Rasen mit Nährstoffen für die ganze Saison.
Hauert Rasen-Tardit - Langzeitdünger für den gesunden Rasen
Ein schöner Rasen will gepflegt sein. Das braucht Zeit – die Herrn Beerlie nur allzu oft fehlt. Der Alltag, der Alltag... Wäre da nicht Nachbar Häberli, der mit seinen Ideen klammheimlich für Unterstützung sorgt...
Hauert Rasen-Tardit
Hauert Rasen-Tardit für einen gesunden, kräftigen Rasen. Rasen-Tardit ist ein anhaltender Langzeitdünger mit zusätzlich rasch wirkender Komponente – die einfachste Art, den Rasen eine ganze Saison zu ernähren. Eine einmalige Düngergabe im Frühling versorgt den Rasen bis in den Herbst. Durch die Umhüllung werden alle wichtigen Nährstoffe bedarfsgerecht nach und nach freigesetzt. Mit der passenden Düngung verhindern Sie kahle Stellen, schützen den Rasen vor Krankheiten und erhöhen die Wuchsdichte.
Verwenden Sie Hauert Rasen-Tardit einmal pro Saison als Unterhaltsdünger für Zier- und Spielrasen. Wichtig ist, dass Sie die richtige Düngermenge verabreichen, damit die Gräser ausreichend Nährstoffe erhalten. In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie Rasendünger exakt streuen.
Die Grundlagen der Rasenpflege im späten Frühjahr
1. Düngen: Nahrung für den Rasen
Damit Ihr Rasen zu Kräften kommt, benötigt er Nahrung in Form von Dünger. Nur so kann er zu einem dichten, widerstandsfähigen Teppich heranwachsen. Falls Sie den Rasen in diesem Frühjahr noch nicht gedüngt haben, empfehlen wir Ihnen Hauert Rasen-Tardit. Rasen-Tardit versorgt den Rasen die ganze Saison lang mit den nötigen Nährstoffen. Haben Sie den Rasen bereits einmal gedüngt, verwenden Sie beispielsweise Hauert Ha-Ras Rasendünger.
Bewässern Sie den Rasen nach dem Düngen ausreichend, oder düngen Sie vor einem Regenguss. Damit die Pflanzen den Dünger aufnehmen können, benötigen sie Feuchtigkeit – ohne Wasser kein Wachstum. Wässern Sie lieber weniger oft, dafür richtig. Optimal ist eine Wassermenge von 15 Liter pro Quadratmeter. Am einfachsten kontrollieren Sie die Menge mit einem Regenmesser.
Rasendüngen im Frühling
Schmilzt im Frühjahr der Schnee, kommen die Rasenflächen zum Vorschein – häufig eher gelb als üppig …
2. Im Mai nicht mehr vertikutieren
Mitte Mai ist es nicht mehr empfehlenswert, den Rasen zu vertikutieren. Mit den steigenden Temperaturen breitet sich langsam die Hirse aus; das unliebsame Sommergras, welches das Erscheinungsbild so manchen Rasens stört. Besonders bei lockerem Rasen direkt nach dem Vertikutieren fällt viel Licht auf den Boden, was die Hirse noch zusätzlich fördert. Heben Sie sich das Vertikutieren für den September auf; ein idealer Zeitpunkt, um den Rasen nach dem Sommer wieder in Schwung zu bringen.
Rasenfilz? ... Rasen vertikutieren!
Mit dem Vertikutieren wird die Schicht aus Rasenfilz entfernt, die sich zwischen Gras und Boden aus …
3. Kahle Stellen nachsäen
Wenn Ihr Rasen grössere Kahlstellen aufweist, säen Sie diese mit einer Nachsaatmischung nach. Kratzen Sie den Boden dafür leicht auf und verstreuen Sie etwas Rasenerde. Versorgen Sie die Fläche mit einem Ansaat-Dünger und säen Sie die Stelle nach. Immer gut feucht halten. Um die jungen Gräser zu schützen, decken Sie den nachgesäten Bereich mit einem Gartenvlies ab.
Löcher im Rasen nachsäen
Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie kahle Stellen im Rasen schnell und einfach ausbessern.