Die Wildblumen-Mischungen von Biorga: ein bunter Mix mit hohem Biodiversitätscharakter. Blumenwiesen sind Herbergen für Insekten und Bestäuber. Die ein- und mehrjährigen Mischungen enthalten einheimische Pflanzen, grösstenteils in der Schweiz gesammelte und vermehrte CH-Ökotypen. Der Anbau wird durch die Agroscope kontrolliert und begleitet.
Welcher Standort für Biorga Wildblumen-Mischungen?
Der ideale Standort für alle drei Mischungen ist sonnig, warm und trocken. Säen Sie nicht auf schattigem und feuchtem Gelände an. Weiter sollten Sie nicht auf nährstoffreichen Flächen anbauen, wie beispielsweise auf kompostreicher Gartenerde. Gräser und Unkräuter haben auf solchem Boden einen Wachstumsvorsprung gegenüber den Wildblumen. Zudem werden die Pflanzen dadurch in die Höhe getrieben und fallen anschliessend um.
Die beste Saatzeit für Wildblumen-Mischungen
Die beste Saatzeit für Blumenwiesen liegt zwischen Mitte April und Ende Mai. Im März ist der Boden noch zu kühl, und die Saat keimt nicht.
- Biorga Wildblumen Bienenweide und Biorga Wildblumen kunterbunt. Einjährig; säen Sie im Frühjahr an.
- Biorga Wildblumen Schmetterlingsweide: Mehrjährig; kann auch als Herbstsaat ausgesät werden. Saaten im September sind erfolgreich, sofern es spät einwintert.
So säen Sie die Biorga Wildblumen-Mischung aus
Führen Sie eine Neusaat immer in einem gut abgesetzten Saatbett aus, frei von Fremdbewuchs wie Wurzelresten, Grasbüscheln, Durchwuchs etc. Die Aussaatmenge beträgt 10 g/m2. Halbieren Sie die Menge und säen Sie je die Hälfte längs und quer aus. Danach walzen Sie die Fläche, so dass die Samen in Kontakt mit dem Boden gelangen. Wildblumen sind Lichtkeimer; rechen Sie das Saatgut deshalb nicht ein.